Am 1. Februar wurde die Debatte zum Energiegesetz mit der Eintreten zum Energiegesetz gefüllt. Es ist erfreulich, dass eine breite Allianz sich für das Energiegesetz ausspricht. Die Rolle der FDP, welche sich auf Bundesebene für die Energiewende und die Bekämpfung der Klimaerwärmung stark machen will, scheint auf die Zürcher Fraktion nicht abgefärbt zu haben. Ihr Rolle als Steigbügelhalter der Gas-Lobby ist definitiv zweifelhaft und schlägt sich in verschiedenen Anträgen nieder.

Am 8. Februar konnten wichtige Pflöcke im Energiegesetz einschlagen. Die Energieerzeugung für neue Gebäude wird festgesetzt und kann nicht mit einer Ausgelichszahlung unterwandert werden.
Beim Heizungsersatz kommt der gelungene Zürich Finisch zum Zug. Der Heizungsersatz mit einer erneuerbaren Lösung darf über die Lebenszeit nicht mehr als 5% teurer sein. Ansonsten kann weiterhin eine fossile Heizung eingesetzt werden. So viel muss uns die Energiewende