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Jetzt gegen die Pistenverlängerungen einsetzen!

Die Gegner der Pistenverlängerungen müssen sichtbar werden. Dafür kannst Du Dich einsetzen: 

  • Schreibe einen Leserbrief in deiner lokalen Zeitung.
  • Hänge ein Plakat von mir oder von den Grünen an deinen Balkon oder in deinen Garten.
    Gerne bringe ich Dir die Plakate vorbei!
  • Verteile Flyer.
  • Besuche das Podium am 8.2.2024 in Kloten. Es ist eh Zeit, dass wir uns wieder mal sehen.
  • Like und teile Beiträge gegen die Pistenverlängerung in den Sozialen Medien.
  • Ruf Verwandte, Bekannte und Nachbarn zum Abstimmen auf. 
  • Du hast weitere Ideen? Dann bin ich froh, wenn Du mich kontaktierst.

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Argumente Gegen die Pistenverlängerungen

«Sicherheit» als Feigenblatt der FDP
Die GRÜNEN halten es für grundlegend verkehrt, in der Klimakrise weiter in klimaschädliche Infrastruktur zu investieren. Wenn FDP-Regierungsrätin Carmen Walker Späh die «Sicherheit» als Grund für den Ausbau nennt, ist das bloss ein Feigenblatt. Die Pistenverlängerung erhöht die Kapazität: Der Flughafen wird keine Viertelmilliarde CHF investieren, wenn die Ausgaben nicht durch Wachstum wieder eingespielt werden.

Keine neuen Fluglärmgebiete!
Der Flugverkehr in der Schweiz ist für einen Drittel aller Treibhausgasemissionen verantwortlich und ist Quelle der grössten Lärmbelastung im Kanton Zürich. Durch die Pistenverlängerung würden sich regionale Verschiebungen beim Fluglärm ergeben. Die starke Belastung neuer Siedlungsgebiete ist für die GRÜNEN inakzeptabel: Ziel muss die Lärmreduktion in der ganzen Flughafenregion sein sowie endlich die Wahrung der Nachtruhe ab 23 Uhr.

Renaturierung auch ohne Pistenausbau
Sollte der Kantonsrat der Vorlage zustimmen, werden die GRÜNEN das Referendum ergreifen. Die in der Vorlage vorgesehene Renaturierung der Glatt kann übrigens einfacher ohne Pistenverlängerung umgesetzt werden.

weitere Informationen findest Du unter: